HACK COMMUNICATIONS liefert Lösungen zu Fragen und Aufgaben der integrierten Unternehmenskommunikation

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HACK COMMUNICATIONS kennt die täglichen Herausforderungen erfolgreicher Unternehmens–kommunikation bei Banken, Finanzdienstleistern und für Unternehmen aus der Industrie und dem Gesundheitswesen.

HACK COMMUNICATIONS stellt ihren Kunden das in über 20 Jahren gesammelte Wissen im PR-, Marketing- und Finanzbereich zur Verfügung.

HACK COMMUNICATIONS vereinfacht, konsolidiert und steuert Prozesse des Managements, professionalisiert Strukturen der Kommunikation und entwickelt relevante Ergebnisse weiter.

Gut zu wissen

Dezember 2023

Erste Hilfe für Kinder – Spielend helfen lernen

Wir sind dabei! Auch dieses Jahr unterstützt HACK COMMUNICATIONS das KIM-Projekt „Erste Hilfe“ für Kinder mit der Luftrettung Christoph 2 in Frankfurt am Main. Was mache ich bei Verbrennungen, einem Zeckenbiss oder einer Vergiftung? Und vor allem: Wie kann ich anderen im Notfall helfen? Die kindgerechte Beantwortung dieser Fragen haben sich der Förderverein der Luftrettungsstation Christoph 2 in Frankfurt am Main e.V. und die Verlagsgruppe KIM zum Ziel gesetzt und ein leichtverständliches Mal- und Arbeitsbuch für Mädchen und Jungen im Grundschulalter herausgegeben. Ein Engagement, dem wir uns sehr gerne anschließen.

www.verlagsgruppe-kim.de
8. November 2023

„Von nix kommt nix“: Was vermögende Menschen antreibt

Der Vermögens- und Zukunftsforscher Professor Dr. Thomas Druyen ist überzeugt, dass die meisten Menschen gar nicht wirklich reich werden wollen – und erklärt im Interview, warum manche Eigenschaften Wohlstandskiller sind und welche Wesenszüge reiche Menschen gemeinsam haben. „Durch die Digitalisierung gibt es neue und schnelle Möglichkeiten, auch ohne Beziehungen, Herkunft und Netzwerke blitzschnell sehr reich zu werden“, so der Soziologe Thomas Druyen.

Handelsblatt
16./17. September 2023

„Vermögende und Mittelschicht: Wie Reiche wirklich ticken“

Menschen mit viel Geld – Thomas Druyen, der First Advisor des Bankhaus Bauer erkundet seit Jahren die Welt der Vermögenden. Er weiß, wovor Menschen mit richtig viel Geld am meisten Angst haben – und warum sie gern behaupten, zur Mitte zu gehören. Im Interview legt er dar, warum Reiche in andere Länder abwandern. Sicherlich nicht wegen der Steuer. Sondern weil sie Deutschland als Wirtschaftsstandort zu unsicher finden. Viele wollen hier nicht mehr investieren, weil sie sowohl die unzulängliche Politik als auch die manische Regelungswut nicht mehr ertragen können.

Süddeutsche Zeitung, SZplus, SZ Weekender
Berner Sonntagszeitung
Juli 2023

Reichtum interessiert mich eigentlich gar nicht

Im Interview erklärt Prof. Druyen, Vermögensforscher an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien und First Advisor beim Bankhaus Bauer, den Unterschied zwischen „Reichtum“ und „Vermögen“ – und worin die größte Herausforderung für Unternehmenserben besteht…“In meiner quantitativen Forschung konnte ich 300 MilliardärInnen und ungefähr 1300 Multi-MillionärInnen untersuchen. Ich bin mir sicher, dass der technologische Fortschritt dazu führen wird, dass es in etwa 10 Jahren keine Steuerhinterziehung mehr geben wird, auch dank Künstlicher Intelligenz.“

Wir-Magazin
29. Juni 2023

Heads of Private Banking

Im Interview mit Citywire geht André Weber, Vorstandsmitglied Bankhaus Bauer, auf die Neuausrichtung des Private Banking in den nächsten zehn Jahren ein: „Aus unserer Sicht liegen die größten Herausforderungen im Recruiting von geeignetem Personal, in der Digitalisierung, aber auch in der Anpassung auf Anlageverhalten und Anforderungen gegenüber kommenden Generationen und neuer Geschäftsmodelle. Bei letzterem gehen wir neue Wege und verfolgen mit Prof. Dr. Thomas Druyen einen einzigartigen Ansatz in der Vermögensberatung.“

Citywire Private Banking
Juni 2023

Private Banking neu denken

„Die Technologie ist zwar der Treiber des Wandels, aber die Gehirne, die Gefühle, die Generationenverhältnisse, die Adaption einer sich im gravierenden Wandel befindlichen Weltordnung, machen vor allem die Mindsets zum existentiellen Ausgangspunkt der Vermögens- und Zukunftsgestaltung“, so Professor Druyen. Diese Bedürfnisse der Private Banking Klienten berücksichtigt und bedient das Bankhaus Bauer bereits vorausschauend: Andre Weber, Vorstand Private Banking, hat mit diesem einzigartigen Ansatz zeitgemäße Wege beschritten. Die Resonanz auf das zusätzliche Beratungsgebot zur Vermögenspsychologie spricht für sich.

Investment Guide – FAZ Beilage
24. März 2023

Wie das Geschäftsmodell der Schweiz erodiert

… das Alpenidyll hat nun Kratzer bekommen. „Der Ruf der Schweiz als politisch stabiles und verlässliches Land hat gelitten“, sagt Arturo Bris, Professor für Finanzen am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. „Die Schweiz wird nie wieder das gleiche Land sein.“ Denn die Bankenkrise ist nur ein Tiefschlag für das Geschäftsmodell der Schweiz. Denn der Finanzplatz Zürich, lange das Aushängeschild der Schweizer Volkswirtschaft, leidet nicht erst seit dem Credit-Suisse-Fiasko.

Handelsblatt
12.Oktober 2022

Für einen „gerechten Übergang“

Das „S“ und „G“ in der ESG-Gleichung haben mehr Aufmerksamkeit verdient, so Karl Schmedders, Professor of Finance am IMD, International Management Institute for Management Development in Lausanne in seinem Gastbeitrag. Sowohl die wohlhabenderen Haushalte als auch die profitabelsten Unternehmen werden einen deutlich höheren Anteil der Kosten von klima- schonenden Regulierungen tragen müssen. Anders ausgedrückt, eine grüne Politik erfordert immer auch eine Umverteilung „von oben nach unten“. Das mag nun klassenkämpferisch klingen, aber es gibt keine politisch mehrheitsfähigen Alternativen.

Börsen-Zeitung
02. Juli 2022

Energie & Klima: Sparringspartner für Unternehmen in der Transformation

Der Klimawandel und die Energiewende sind für viele Unternehmen und deren Geschäftsmodelle der Lackmustest für die Zukunft, schreibt Inna Gehrt, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Mindful Capital Partners, MCP Invest, in ihrem Gastbeitrag. Wenn ESG gut gemanagt wird, ermöglicht es den Unternehmen, einen qualitativen Sprung nach vorne und eine Neuausrichtung auf die Zukunft. Bei der Auswahl der Portfoliounternehmen zählt der Mindset und der Wille zur Transformation. Der starke Fokus auf Nachhaltigkeit ist dabei nur der nächste logische Schritt.

Börsen-Zeitung
23. Oktober 2021

Finanzpartner der Wahl bei der Energiewende

Im ESG-Special weist der Deutschlandchef von Natixis auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen sowie auf die Wachstumstreiber hin. Das Marktsegment „Erneuerbare Energien“ ist eine der acht Schlüsseldisziplinen der Bank. Mit dem Engagement eines jeden einzelnen kann der ökologische, soziale und gesellschaftliche Wandel gelingen.

Börsen-Zeitung
03. Juli 2021

ESG wird sich als Standard etablieren

In seinem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung spricht Dirk Brandes, Vorstand der Natixis Pfandbriefbank, über ESG und Trends in der Immobilienfinanzierung: „Nachhaltiges Investieren boomt. Gleichzeitig ist die Welt komplexer geworden und vieles befindet sich im Wandel. Green Finance ist nicht nur ein neues Nachhaltigkeitsmodell, sondern ein „gamechanger“ für die gesamte Branche.“

Börsen-Zeitung
04. Juni 2021

Risikobereiten Investoren bieten sich Chancen

Marc Bertrand, CEO bei Amundi Real Estate, verweist in seinem Gastbeitrag auf die Auswirkungen der Pandemie-getriebenen Nachfrage und den Boom bei Logistikimmobilien. Bemerkenswert war die gestiegene Risikoaversion der Investoren und deren Fokus auf einem veritablen Cash-flow.

Börsen-Zeitung
12. Mai 2021

Zukunftsfähiger Mittelstand durch PE-Beteiligung

Gastautorin Inna Gehrt, Managing Partner bei MCP, über Digitalisierung, Transformation und Auslandsexpansion: Mittelständler können von einem PE-Partner, der von Finanzierung und Corporate Governance, von IT- und HR-Investitionen sowie der Digitalisierung des Vertriebs, über Managementbeteiligung und e-Commerce, bis hin zu einem Netzwerk in Asien alles abdeckt, nur profitieren.

Börsen-Zeitung
04. November 2020

Heute, morgen, übermorgen: Sicherheit und Liquidität vor Rendite

Erhöhung des Risikos kein Allheilmittel

Krisenzeiten sind schwierige Zeiten für die Asset Allocation. Selbst die ausgefeiltesten Risikomodelle können bislang nie dagewesene Krisen nur schwer vorhersehen. Liquidität ist für Investoren entscheidend – nicht nur als ein defensives Instrument zur Minderung der Volatilität, sondern als ein Schlüsselelement für Anlagechancen. Die Lektion aus der Corona-Krise ist nach Ansicht des Asset Managers Amundi, dass die Resilienz der Investments höher priorisiert wird als deren Effizienz.

Börsen-Zeitung
01. Oktober 2020

Nachhaltigkeit ist der neue Standard

Grüner ESG-Bondmarkt mit besserer Entwicklung und Performance im Kommen

Institutionelle Investoren, Banken, Versicherer, Pensionskassen und Kommunen in Deutschland agieren häufig stark sicherheitsorientiert. Staatsanleihen, Länderanleihen und Hypothekenanleihen stellen dabei ein vernünftiges Investment bei kalkulierbarem Risiko dar, so Wolfgang Bauer bei Amundi Deutschland. Insgesamt werden ESG-Faktoren für Investoren – neben dem Wunsch nach Rendite, Liquidität und Diversifikation bei gleichzeitiger Risikokontrolle – immer wichtiger.

Börsen-Zeitung
01. Oktober 2020

Immobilienwirtschaft am Anfang eines neuen Zyklus

Es ist nun auch an den Banken Lösungen zu finden, die das Klimarisiko mindern und eine kohlenstoffarme Zukunft fördern

Durch sinnvolle Investitionen kann der Immobiliensektor dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen, erläutert Dirk Brandes, Vorstandsmitglied der Natixis Pfandbriefbank AG, in einem Gastbeitrag. Auf diesem „grünen“ Weg können Banken als Emittent, Berater, Mittler und Mediator die Finanzierung und Kapitalbeschaffung begleiten.

Börsen-Zeitung
30. März 2020

Natixis-Bank trimmt Kreditportfolio auf Nachhaltigkeit

Mit dem Green-Weighting-Faktor (GWF) will Natixis als einer der Pioniere in der Branche Klimarisiken in der Bilanz realistisch bewerten und gleichzeitig grüne Finanzierungen fördern. „Der GWF ist ein sehr gutes Instrument, um echten Wandel innerhalb einer Organisation voranzutreiben.“

Handelsblatt
10. Februar 2020

Geldhäuser können bei der Wende zur Nachhaltigkeit helfen

In einem Interview mit dem Handelsblatt spricht Orith Azoulay, Leiterin der Abteilung Green and Sustainable Finance bei Natixis CIB, über die Einbeziehung des Klimarisikos in den Entscheidungsprozess der Bank. „Banken sind ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die Wirtschaft grüner zu machen. Sie sollten jedoch darauf achten, Kreditrisiken nicht zu unterschätzen und ihre Bilanz nicht mit Klumpenrisiken zu belasten.“

Handelsblatt
07. Oktober 2019

Grüne Immobilien sind der Schlüssel zur Erzielung von Renditen

In einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung stellt Frank Schafft, Leiter Global Markets DACH, Corporate Investment Banking und Mitglied der Geschäftsleitung von Natixis, fest, „dass der Immobiliensektor, als kohlenstoffintensive Anlageklasse, in Bezug auf Investitionen immer beliebter wird. Wichtig ist, dass er mit nachhaltigen Initiativen auf der Investitionsebene in Einklang gebracht wird.“

Börsen-Zeitung
29. August 2019

Institutionelle können von der Erfolgsbilanz profitieren

In einem Gastbeitrag für die Bӧrsen-Zeitung, erörtert Hansjӧrg Patzschke, Vorstandsvorsitzender der Natixis Pfandbriefbank AG, die Entwicklung der Pfandbriefbank und ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft Groupe BPCE im Hinblick auf schnelles Handeln und verlässliche Finanzierungslösungen, die Sicherheit und Stabilität bieten.

Bӧrsen-Zeitung
17. Juli 2019

Für den Klimawandel gibt es keine Patentlösung

Hansjörg Patzschke, Senior Country Manager für Deutschland und Österreich bei Natixis, fordert in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung die Banken auf, die Entwicklung grüner Finanzen zu fördern. Er skizziert die entscheidende Rolle, die Banken bei der Unterstützung des Kampfes gegen den Klimawandel spielen. „Hand in Hand mit den Regulierungsbehörden sollten konkrete und erreichbare Ziele zur Unterstützung des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft aufgestellt und erreicht werden…“

Börsen-Zeitung

Unsere Kunden

Die kommunikative Begleitung im Tagesgeschäft wie in Sondersituationen erfordert ein vertrauensvolles und vertrauliches Miteinander von Kunden und Beratern.

Banken, Finanzdienstleister, Unternehmen aus der Industrie, dem Gesundheitswesen und dem dritten Sektor vertrauen uns.

HACK COMMUNICATIONS stellt auf Anfrage und mit voriger Zustimmung unserer Kunden gern eine Übersicht relevanter Referenzen und Projekte bereit.
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